Mit Blaualgen gegen Mangelernährung in Kenia

Mit Blaualgen gegen Mangelernährung in Kenia

Regensburger Studenten verwandeln ungünstige Voraussetzungen für die kenianische Landwirtschaft rund um den Turkanasee in Kenia in eine Chance, Mangelernährung zu mindern. Das Wasser des Turkana-Sees ist aufgrund seines hohen Salzgehalts und des extremen pH-Wertes für Pflanzen und Nutztiere tödlich und das Klima zu heiß, so bewertet die Projektgruppe Thriving Green die Gegebenheiten vor Ort. Doch Blaualgen (Spirulina) können auch unter extremen Bedingungen wachsen. Sie sind mikronährstoffreich und lassen sich getrocknet weiter zu Brei verarbeiten sowie als Gemüse essen.

Die Thriving Green Gruppe baut derzeit am Turkanasee auf einer Fläche von 1.200 m2 eine Zuchtfarm für Spirulina-Cyano-Algen auf, um rund 400 Kenianer mit mikronährstoffreicher Nahrung aus Algen zu versorgen.

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Thriving Green. Power to Grow. Enactus Regensburg. Website abrufbar unter http://uniregensburg.enactus.de/blog/projekte/thriving-green/

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