Ernährungsbedingte Krankheiten inmitten von globalen, regionalen und nationalen Trends für 240 Todesursachen im Global Burden of Disease (GBD) 2014

Ernährungsbedingte Krankheiten inmitten von globalen, regionalen und nationalen Trends für 240 Todesursachen im Global Burden of Disease (GBD) 2014

Weltweit steigt die Lebenserwartung an.
Vor allem der Rückgang an Atemwegs- und Durchfallerkrankungen trägt zu diesem Trend bei.  Dagegen führen Erkrankungen, die unmittelbarer auch mit verändernden Ernährungsgewohnheiten im Zusammenhang stehen, zunehmend zum Tode.
Die Neuausgabe der globalen und regionalen Statistik zur ursachenspezifischen Sterblichkeit (GBD) im Jahr 2014 bietet Ansatzpunkte für Ideen und gesundheitspolitische Interventionen, um die Last der ernährungsbedingten Erkrankungen zu mindern.
Eine GBD – Tabelle zeigt die Veränderung im Ranking in der Last von Erkrankungen auf einem Blick.

Ernährungsbedingte_Krankheiten

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Global, regional, and national age–sex specific all-cause and cause-specific mortality for 240 causes of death, 1990–2013: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2013 GBD 2013 Mortality and Causes of Death Collaborators. The Lancet.  Volume 385, No 9963, p117–171.
DOI: http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(14)61682-2   und ergänzend dazu
H. Wang et al. Global, regional, and national levels of neonatal, infant, and under-5 mortality during 1990–2013: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2013. The Lancet, Published online May 2, 2014
Link: http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(14)60497-9

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