Das präventive Potential von Mikronährstoffen in funktionellen Lebensmitteln fachwissenschaftlich bewertet

Das präventive Potential von Mikronährstoffen in funktionellen Lebensmitteln fachwissenschaftlich bewertet

Funktionelle Lebensmittel werden als Produkte definiert, die nicht nur Nährstoffe liefern, sondern auch einen potenziellen Nutzen bieten, Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern und/oder das Risiko für Krankheiten verringern. Sie sollten als Bestanteil einer normalen Ernährung verbraucht und nicht als Pille, als Kapsel oder in einer anderen Form von Nahrungsergänzungsmittel dargeboten werden.
Das präventive Potential von funktionellen Lebensmitteln hängt insbesondere von dem Mikronährstoffgehalt ab. Wenn auch viele Studien die Ansicht stützen, dass funktionelle Lebensmittel helfen, die Gesundheit zu schützen, befinden sich das gesicherte Wissen und auch das Verständnis von den physiologisch aktiven Komponenten noch ganz am Anfang.
Die International Task Force for Prevention of Cardiometabolic Diseases hat in einem Symposium aktuelle Forschungsansätze rund um die präventive Wirkung von funktionellen Lebensmitteln fachwissenschaftlich diskutiert und die Ergebnisse jetzt im Journal Nutrition, Metabolism & Cardiovascular Diseases veröffentlicht. Im Fokus steht dabei die Einschätzung des Potentials von funktionellen Lebensmitteln für die personalisierte Prävention des Metabolischen Syndroms.

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G. Assmann et al. International Task Force for Prevention of Cardiometabolic Diseases. Nutr Metab Cardiovasc. December 2014 Volume 24, Issue 12, Pages 1272–1300.
Link: http://dx.doi.org/10.1016/j.numecd.2014.10.010

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