Cidades sem fome: Städte ohne Hunger

Cidades sem fome: Städte ohne Hunger

Die brasilianische Stadt Sao Paulo macht es vor: In Nischen, auf öffentlichen Flächen, entstehen Gemeinschaftsgärten. Die ärmere Bevölkerung baut hierauf Gemüse an, verkauft es und erwirtschaftet sich so ein Zubrot. Wichtiger noch, für viele der Kunden sind die erschwinglichen Angebote aus den Gemeinschaftsgärten die einzige Chance, sich mit frischen, mikronährstoffreichen Lebensmitteln zu versorgen. Zusätzlich werden in Sao Paulo Schulgärten mit ähnlicher Zielsetzung angelegt.

Das Projekt Gemeinschaftsgärten wird von der Nichtregierungsorganisation Cidades sem fome (Städte ohne Hunger) organisiert und wissenschaftlich begleitet. Ein Länderbüro in Deutschland unterstützt diese Arbeit. Das Teilprojekt, Agricultural Greenhouses, erhielt von der Schweizer Botschaft in Sao Paulo eine Anschubfinanzierung.

Read and see more:
Cidades sem fome. Website der Organisation. https://cidadessemfome.org/en/
Förderverein Städte ohne Hunger e.V. Deutschland. Website. https://staedteohnehunger.de/
Cities without Hunger – community gardens. Website der Fallstudie http://policytransfer.metropolis.org/case-studies/brasil-sao-paulo-community-gardens

 

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