Social Marketing: Sponsoring durch Nahrungsergänzungshersteller

Kurzbeschreibung

Bekannte Hersteller von Nahrungsergänzungsmittel (bspw. MyProtein) unterstützen durch jeden verkauften Artikel, einen Beitrag X an das Projekt in Afrika.


Welches Problem will ich lösen und warum?
  1. Den Menschen in Afrika werden finanzielle oder Sachmittel, bspw. Mikronährstoffpräparate gesponsert, womit der Mikronährstoffmangel behoben werden kann.
  2. Social Marketing für das Unternehmen und positive Anerkennung durch den Kunden (evt. Alleinstellungsmerkmal und dadurch ein höher generierter Absatz).
  3. Werben des Nahrungsergänzungsmittel als wirksames Mittel gegen Mangel.

Mein Lösungsansatz

Der Hersteller von Nahrungsergänzungsmittel [NEM] wirbt damit, für jeden verkauften Artikel einen Beitrag zur Bekämpfung von einem Nährstoffmangel beizutragen. Dies führt zu einer positiven Anerkennung durch den Kunden und ist ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche, welches als Social Marketing beworben werden kann. Zudem kann das NEM des Herstellers (Mikronährstofftabletten) als wirksames Mittel beworben werden.


Warum ist mein Ansatz innovativ, neu oder anders?

Dieser Ansatz versucht nicht die wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Bedingungen vor Ort zu ändern, sondern als weitere Stütze zu fungieren -daher ist dieser anders. Es werden die Kraft des Social Media und deren Reichweite genutzt. Nahrungsergänzungsherstellen bewegen sich überwiegend in der Zielgruppe von Sportlern im Hobbybereich, welcher in den vergangen Jahren sehr stark gewachsen ist. Somit ist die Reichweite der potentiellen Kunden und die Herstellerkonkurrenz sehr groß. Mit diesen Ansatz kann man sich vom Wettbewerb (von der Konkurrenz) abheben, indem die Emotionalität des Kunden und ehrliches Social Marketing angesprochen wird.


Wie ist meine Idee umsetzbar?

verschiedene Möglichkeiten:

a) ab bspw. 100€ Umsatz aller Kunden wird eine Dose des NEM gesponsert

b) Rabattaktionen auf bestimmte Produkte des Sortiments, mit denen direkt ein Beitrag X gespendet wird.

c) Kunde kann selbst entscheiden ob und wieviel er von den NEM spenden möchte, indem er einen Teil davon kauft.

Welche Technologien, Kanäle oder Methoden setze ich ein?

Vorrangig werden die Social Media Kanäle für das Werben der gesamten Aktion, des Produktes und wie die Hilfe von Afrika ankommt genutzt. So kann auf YouTube, Instagram bspw. auf das Elend in Afrika aufmerksam gemacht werden, und gezeigt werden, dass das NEM funktioniert und wirkt. Kunden werden das Unternehmen für NEM vorziehen, welches soziale Verantwortung trägt und nicht bei dessen Konkurrenz einkaufen. Man spricht dabei die Emotionalität des Kunden an. Zudem zeigt man als Hersteller, dass das NEM als Nahrungsergänzung funktioniert und den Kunden gut tut. Des Weiteren wird über die Aktion in weiteren Medien, wie der F.A.Z. geschrieben, was eine erhöhte Aufmerksamkeit generiert.

Welches Ergebnis und welche Verbesserungen erwarte ich? Wie will ich diese messen/nachweisen?

Ich erwarte, dass mit dieser Aktion ein Beitrag gegen Mikronährstoffmangel geleistet werden kann, jedoch nicht den generellen Hunger und die generelle Unterversorgung in der gesamten Region ändern wird. Ein Dorf kann vorerst als Referenzpunkt dienen in denen der Gesundheitszustand vor und während der Aktion dokumentiert wird.

Meine Budgetplanung & Überlegungen zur Partnerakquise

Das Akquirieren von Nahrungsergänzungshersteller (bspw. MyProtein) wird Zeit und Geld kostet. Des Weiteren muss die Logistik geplant werden, bspw. könnten die NEM mit weiteren Spenden monatlich nach Afrika transportiert werden. Ärzte müssen vorerst die Aktion begleiten und den Fortschritt dokumentieren, sowie durch Fotografen und Moderatoren oder Social Media Influencer nach Afrika begleitet werden. Die NEM, Social Media Influencer, Fotografen etc. sollen durch den Hersteller der NEM gesponsert werden – 0€. Für die Koordination vor Ort und den Transport ist die Assmann Stiftung zuständig -0€. Das Startgeld von 10.000€ + 5000€ kann für die Akquirierung eines Hersteller genutzt werden und dürfte somit ausreichend sein.

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Social Marketing: Sponsoring durch Nahrungsergänzungshersteller

Team: Tobias Wiese

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